ROADTRIP WESTKÜSTE USA

TRAUMROUTE ENTLANG DER WESTKÜSTE USA 


die Eckdaten

unterwegs mit dem Wohnmobil
3500 km
14 Tage
10 Stopps
– San Fransisco 1
– Yosemite NP 2
– Las Vegas 3
– Zion NP 4
– Bryce Canyon 5
– Antelope Canyon 6
– Monument Valley 7
– Grand Canyon 8
– Route 66 9
– Los Angeles 10

Stop 1 - San Francisco

Ein Spaziergang über die Golden Gate Bridge und zum Marshall Beach
Am besten erreicht man den Golden Gate Bridge Viewpoint, neben dem Visitorcenter, mit dem Bus oder mit Uber. Einen ebenfalls sehr schönen Blick bietet der Marshall Beach. Für mich der schönste. Der Weg zum Marshall Beach ist vom Visitorcenter ausgeschildert.
 
Die kurvenreiche Lombard Street  hinauf spazieren und den Blick über San Francisco genießen.
 
Eine Fahrt mit der historischen Cable Car.
 
Ein Spaziergang vom  Ferry Building  zum Pier 39
An jeder Ecke des Hafenviertes Fisherman’s Wharf sind Souvenirgeschäfte, Bars und Restaurants zu finden. Von überall eröffnen sich malerische Blicke auf die Bucht und Alcatraz. Außerdem können hier Seelöwen beobachtet werden. 
Tipp: Unbedingt zur Dämmerung den Blick vom Pier 7 auf den Financial District und die San Francisco Bay genießen.

Stop 2 - Yosemite National Park

Fahrt durch das Yosemite Valle
Das Gletschertal ist ein echtes Naturwunder und ist geprägt von Wasserfällen, Steilwänden, Wiesen und Bächen. Überragt wird das Tal durch die mächtige Felswand El Capitan und dem Wahrzeichen des Parks, dem Half Dome. Den schönsten und spektakulären Blick auf das Tal bietet der Tunnel View.

 
Wanderung durch die Mariposa Grove
Die Mariposa Grove beheimatet die Sequoia Mammutbäume. Viele kleinere Wanderwege führen zu den riesigen Waldbewohnern. Der älteste unter ihnen – der Grizzly Giant – wird auf etwa 2.700 Jahre geschätzt.
 
Der Tioga Pass und  der Glacier Point waren zu unserer Reisezeit (Nov-Mai) wegen Schnee gesperrt. Somit mussten wir einen Umweg vom Yosemite National Park nach Las Vegas nehmen, die Fahrt ist sehr lang und sehr ermüdend, da es fast nur gerade aus geht. Besser wäre ein Zwischenstopp einzuplanen.

Stop 3- Las Vegas

Wenn man schon mal da ist sollte man sich das Unterhaltungsmekka der USA ansehen. Beim flanieren durch eines der unzähligen Casinos muss man aufpassen, dass man sich nicht verläuft.

Stop 4 - Zion National Park

Wanderung zum Angels Landing
Nach ca. 4  Kilometer und 450 Höhenmeter erreicht man den Gipfel mit einer spektakuläre Aussicht über den Canyon. Teile des Wanderweges, zum Ende hin ist es eher ein Klettersteig, sind nur wenige Meter breit und fallen an beiden Seiten mehrere hundert Meter steil bergab. Nichts für Leute mit Höhenangst.

 
Wanderung durch die Zion Narrows
Zu beiden Seiten des Slot-Canyon ragen mehrere 100 Meter hohe, fast senkrechte Felswand in den blauen Himmel, die sich zum Ende des Canyons auf eine Breite von gerade mal  7 Meter verengen. Leider hatten wir Pech mit dem Wetter und wir konnten nur den Riverside Walk gehen, das letzte Stück durch den  Virgin Rivers war aufgrund des hohen Wasserstands gesperrt. 

Stop 5 - Bryce Canyon

Wandern entlang des Rims – der Rim Trail
Wenn man genug Zeit hat sollte man den Rim Walk vom Bryce Point bis zum Sunrise Point entlang spazieren. Auf dem Weg passiert man zudem den InspirationPoint und Sunset Point genießt grandiose Panoramen und hat zwischen den Aussichtspunkten auch ein wenig Natur fast für sich alleine. Vielleicht trifft Ihr wie wir ein Hörnchen.

 
Wandern hinab in den Canyon
Queens Garden Trail, die großartigen Hoodoos erlebt man erst richtig auf einer Wanderung, die ins Tal des Bryce Canyon hinab führt. Unbedingt machen

Stop 6 - Glen Canyon

Spaziergang durch den Anetlope Canyon
Wir hatten uns für den Lower Canyon entschieden, da dieser etwas länger ist als der Upper Canyon und wir wurden nicht enttäuscht. Das Slotcanyon ist einzigartig und wunderschön, einer meiner schönsten Momente. Aber man muss sich schon klar sein, dass man üblicherweise Teil einer Gruppe (ca. 10 Personen) ist und alle 10 min eine weitere Gruppe den Slotcanyon betritt. Kurz gesagt, es war irre voll und ohne vorbuchen hätten wir auch kein Ticket bekommen. Wir hatten Glück und waren beim Aufteilen übrig geblieben und bekamen somit  einen privaten Guide, der die tollen Fotos von uns gemacht hat und uns viele tolle Infos und Geschichten zu dem Canyon erzählt hat.
 
Spaziergang zum Horseshoe Bend
Der Horseshoe Bend ist ein hufeisenförmiger Talmäander des Colorado River.
 
Lake Powell – Lone Beach 
Super Campground direkt am Beach mit Blick auf den Lone Rock, das Wasser war jedoch eisig kalt gewesen.

Stop 7 - Monument Valley

Die Aussichtsterrasse Viewing Deck bietet einen schöner Blick auf Teile das Monument Valley

Tipp: Früh morgens, Kamera und Stativ nehmen und eine gute Position für den Sonnenaufgang suchen. So einen genialen Sonnenaufgang hatten wir bisher selten gesehen.

Stop 8 - Grand Canyon South Rim

Spaziergang  entlang der Hermits Route

Der Grand Canyon National Park ist eines der größten Naturwunder und dementsprechend auch starkt besucht. Wenn du die Touristenmassen umgehen möchtest wähle den Hermits Route am Westrim, Diesen Weg entlang des Rims, hat man fast für sich alleine, er ist autofrei, d.h. weniger Verkehr, weil nur wenige den Suttlebus nehmen oder spazieren wollen. Vielleicht habt ihr wie wir ein wenig Glück und entdeckt  heimische Tiere wie Elche oder Kondore.

 
Desert View Point,
Der Desert View führt vorbei an vielen landschaftlich reizvollen Punkten und endet am Desert View Point dem östlichste Aussichtspunkt am Eastrim Drive des Grand Canyon. Vom Aussichtsturm Watchtower hat man den besten Blick auf den Colorado.

Stop 9 - Route 66

Wenn man eh in der Nähe ist, sollte man ein Stück entlang der Route 66 fahren, wir machten eine Zwischenstopp im Ort Seligman. 

Stop 10 - Los Angeles

Wir hatten einen Tag in L.A. und schlechtes Wetter. L.A. ist riesig, unbedingt vorher festlegen was man sehen will und dann in der Nähe die Unterkunft wählen. Das hatten wir unterschätzt. Daher hatten wir es nur zum Hollywood Sign und Mulholland Drive geschafft.

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